Darmgesundheit: Ganzheitliches Verständnis entwickeln
Der Tod sitzt im Darm – Hippokrates
Unser psychisches Wohlbefinden und unsere Gesundheit sind stark abhängig von unserem Darm. Denn unser Darm besitzt mehr Nervenzellen als unser Gehirn und ist verantwortlich für die Herstellung von Hormonen, die unsere Gemütslage und unsere Lebensenergie stark beeinflussen.
Die „guten“ Bakterien in unserem Darm, auch bekannt als die Darmflora, spielen eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. Je gesünder unsere Darmflora ist, desto stärker sind unsere Abwehrkräfte.
Mögliche Anzeichen und Folgen einer gestörten Darmflora
- Verdauungsbeschwerden (Durchfall, Verstopfung, Blähungen, aufgeblähter Bauch)
- Hautunreinheiten, Akne, Schuppenflechten
- Blockierter Fettstoffwechsel (Schwierigkeiten beim Abnehmen trotz gesunder Ernährung)
- Blockierter Muskelaufbau
- Ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlappheit
- Depressive Verstimmungen
- Stimmungsschwankungen
Bis hin zu:
- Gelenkschmerzen
- Arthrose
- Muskulären Verspannungen
- Morbus Crohn
- Colitis
- Alzheimer, Demenz
Schädliche und schwächende Einflüsse für die Darmflora sind
- Antibiotika – Hier ist nicht nur die bewusste Antibiotika-Einnahme, sondern auch die versteckte Einnahme gemeint, vor allem durch tierische Produkte. In der Lebensmittelindustrie steht Profit vor dem Wohlergehen der Tiere und des Menschen. Damit die Tiere unter ihren oft fatalen Lebensumständen nicht krank werden und somit kein Gewinnverlust für die Produzenten entsteht, werden diese prophylaktisch mit hohen Dosen Antibiotika versorgt. Dieses hochdosierte Antibiotikum wird ins Blut aufgenommen und so auf das Fleisch und die Milch übertragen.
- Alkohol, Nikotin, Drogen
- Fast Food
- Stark verarbeitete Nahrungsmittel
- Künstliche Zusatzstoffe
- Zucker
- Bewegungsmangel
- Mikronährstoffmangel
- Stress (Beziehungsprobleme, Streitigkeiten, Unzufriedenheit, finanzielle Probleme, Erwartungsdruck, Streitigkeiten mit dem Chef, emotionale Überforderung, Angst)
Wie können wir die Darmflora stärken?
Einerseits können wir die Darmflora stärken, indem wir unserem Körper möglichst wenig Giftstoffe zuführen und anderseits, indem wir unseren Körper beim Abtransport der Giftstoffe unterstützen (Detox z.B. mit Spirulina, Chlorella, Bentonit, Zeolith usw.).
Die vollkommene Vermeidung der Giftstoffaufnahme ist in der heutigen Zeit unmöglich.
Der Grundbaustein ist also eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise.
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